Chamo-Ezee

Aus Schleierwelten
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Chamo-Ezee ist eine Kontinent, der sich durch große Savanengebiete mit vielen Farmen darin auszeichnet. Es gibt nur wenige größere Orte außer der großen Zentralstadt in der Mitte.

Bevölkerung

Die Bevölkerung von Chamo-Ezee teilt sich in drei Kasten auf. Dabei wird auch immer Stärker Wert darauf gelegt, dass man reines Blutes ist.

Oberste Kaste

Magier, auf Chamo-Ezee ausschließlich Priester genannt, vergnügen sich zwar mit Mitgliederen niederer Kasten, aber wenn es um ihren Fortbestand geht, darf es nur ein Mensch sein. Kommt ein Magier in ein bestimmtes Alter, nutzen sie ein Verfahren, um mit ihrem Geist in einem jungen Priesteranwärter zu verschmelzen. Sie machen keinen Unterschied, ob weiblich oder männlich. Die Gehirnmuster müssen passen.

Mittlere Kaste

Städter, meist rothaarige oder blonde Menschen, die eine recht stämmige, wenn nicht sogar breite Figur aufweisen, die perfekt für schwere handwerkliche Tätigkeiten oder das Umschlagen von Waren geeignet ist. Sie leben zum Größten Teil um den Tempelberg der Zentralstadt. Sie haben viel mit den Priestern des Tempels zutun und versorgen ihn mit allem nötigen. Auf Grunde der Nähe zum Tempel glauben sie, etwas besseres zu sein.

Untere Kaste

Kontinentmischlinge. Farmer, Viehzüchter, Bergleute, Tempelkonkubinen, Tempeleunuchen, Sklaven.

Sie bilden eigentlich die Mehrheit auf dem Kontinent. Da sie aber in weit auseinander liegenden Orten wohnen, fällt das nicht so auf. Ihnen ist es nicht erlaubt, dauerhaft in der Zentralstadt zu leben, also vegetieren sie in Slums vor der Mauer der Stadt. Dieser Bereich ist über die Jahre fast größer als die eigentliche Zentralstadt geworden.

Besondere Orte

Fauna und Flora

Wirtschaft

Religion

Eine zweigeteilte Welt. Im Inneren gibt es eine Stadt, in der eine Magierkaste auf das Wohl der Welt achtet. Dort wird alles Wissen der Welt gehortet, aber sie lassen sich dabei kaum in die Karten schauen. Die ganze Stadt ist von sehr hohen Mauern umzogen, auf denen das niedere Volk von unten üppiges Grün sehen kann. Es gibt jedoch keinen direkten Kontakt. Waren werden Körben außen an den Mauern hochgezogen. Dazu kommen Opfergaben in Form von Kindern, die Verlangt werden und für die besondere Gerätschaften gewehrt werden, die dem Bittsteller einen Vorteil verschaffen.


Um diesen Zentralen Bereich erstreckt sich eine Art Ringstadt aus Händlern und Werkstätten, der nach außen in einer Art Slum abgegrenzt wird. Der Rest der Kontinentes wird nach Außen immer rauer und ländlicher. Dort gibt es auch große Seen, Gebirge und weite Weideflächen mit vereinzelten Ansiedlungen darin. Im Gegensatz zum Kern des Kontinentes ist das Leben hier fast friedlich, wenn nicht immer mal wieder Ausgestoßene aus der Hauptstadt ihr Unwesen hier treiben würden. Da der Kernstadt die Außenbereiche nur dann wichtig sind, wenn sie aufhören, Güter zu liefern, kommen sie auch nur dann zur Hilfe. Meist können sie dann nur noch Ruinen aufräumen.