Draíochtan: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Schleierwelten
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(7 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Infobox Land|KONTINENT=Draíochtan|NAME=Draíochtan|HAUPTSTADT=Ifreann|BEWOHNER=Bezeichnung|REGIERUNG=Matriarchat|OBERHAUPT=Name der Matriarchin|KLIMA=gemäßigt|MAGETECH=Elementarmagie, Telepathie, Telekinese und Blutmagie|GELD=Name d Währung}}
 +
 +
'''Der Kontinent der Magie'''
 +
 +
Ein Matriarchat, regiert von einer strengen Regentin, eingeteilt in drei Kasten. Die Gnáth, die ohne eine magische Begabung geboren wurden und Hilfsarbeiten verrichten, Artefakte auf den Märkten verkaufen oder den Formern zur Hand gehen. Die Draoi oder Sochraide, die Magiebegabten. Je nach Talent werden sie auf der Akademie der Hohen Künste gefördert. So unterteilen sie sich schließlich in die Sucher, die sich in den Nebel und die hinab in den magischen Erdkern wagen. Sie schürfen die Rohstoffe, die reine Magie, die sich als pulsierende Adern durch das Land des Kontinents zieht und als geballte Energie im Nebel haftet. Und die Former, die die Magie schließlich in Artefakte wandeln, schmieden und veredeln. Zum Handel nutzbar machen und so die wichtigste Ressource des Reiches erschließen.
 +
 +
Doch da diese Welt so reich an Magie ist, so fruchtbar und lebendig, ihre Bewohner so begabt und widerstandfähig gegen den Nebel, bietet der Kontinent ein gern gesehenes Ziel für Plünderer und Sklavenhändler. Das friedliebende Volk wehrt besitz nur eine kleine Brigade zum Schutz der Hohen Familie, jedoch keine Verteidigungslinie.
 +
 +
 +
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
 +
===Die oberste Kaste===
 +
die Hohe Familie - Die Matriarchin und ihre sechs Töchter. Sie alle sind Sochraide und somit Magiebegabte. Sie werden durch eine Leibgarde bewacht.
 +
 +
===Die zweite Kaste===
 +
Die Draoi und Sochraide - Magiebegabte. Sie erlangen ihre Fähigkeiten in der Regel zwischen dem 10. und 11. Lebensjahr. In dieser Zeit färben sich ihre Augen zu einem hellen Bernstein- bis Whiskeybraun. Sie beherrschen je nach Talent mindestens zwei grundmagische Fähigkeiten. Also z.B. eine Elementarmagie und Telepathie. Prim ist außergewöhnlich begabt und beherrscht drei Elemente (Wasser, Wind und Erde) sowie Telepathie, Telekinese und Blutmagie (dadurch kann er andere wie eine Puppe steuern, der Geist aber bleibt klar), Dei hingegen beherrscht lediglich Feuer und kurze Visionen
 +
 +
===Die untere Kaste===
 +
Die Gnáth - Die Unbegabten bilden das gemeine Volk und somit die größte Kaste der Draíochtanier. Sie sind einfache Arbeiter und vereichten Hilfsarbeiten als Helfer in den Werken bei den Formern oder befördern die geschürften Magiespuren oder Artefakte der Sucher im Land zu den Märkten oder beladen die Handelsbarken. Ansonsten gehen sie einfachen Arbeiten nach, wie Bäcker, Schlachter, etc.
  
 
== Besondere Orte ==
 
== Besondere Orte ==
 +
===Ifreann===
 +
Hauptstadt von Draíochtan
 +
 +
Hier befindet sich der Sitz der Hohen Familie, d.h. der riesige blassblaue Palast umgeben von gigantischen Mauern, hinter dem ein riesiger Schlosspark liegt. Am Fuß des Matriarchenhügels liegt die Stadt. Villen in zarten Pastelltönen säumen Alleen, in Form von ebenfalls hellblauen gepflasterten Wegen. Alles ist im viktorianischen Stil gehalten, unterbrochen mit Elementen aus technisierten Elemeten wie chromblinkenden hydraulischen Apperaturen und Zahnrädern wie automatisierten Seilzügen. Dort leben die Draoi und Sochraide. Doch je weiter man an die Randbezirke der Stadt vordringt, desto einfacher und kleiner werden die Häuser. Schließlich ähneln sie eher aus Holz und Stahl zusammengeschusterte Hütten, die schief den Ostwinden zu trotzen versuchen. Hier leben vor allem die Gnàth. Auch Prim lebt mit seiner Familie in einem der Randbezirke, da er trotz seiner Stellung eine Unbegabte geehelicht hat.
 +
 +
===Die Akademie der Hohen Künste===
 +
Befindet sich etwas außerhalb der Hauptstadt zwischen den Berglanden der Insel. Dort werden die Magiebegabten zu Formern oder Suchern ausgebildet und schließlich zu Berufen zugewiesen. Je nach Größe des Talentes und Fügsamkeit werden bleiben die Draoi und Sochraide nach der Ausbildung an der Akademie als Lehrende oder Stabilsatoren, da sich die Akademie direkt über dem Kern der Insel befindet. Sie wechseln also die Artefakte, die die Insel im Gleichgewicht halten udn prüfen diese. Oder sie werden in die Werkstätten bzw. Suchergruppen übermittelt. Einige wenige werden der Leibgarde zugewiesen. Der Unterricht geht in der Regel vom 11. bis zum 16. Lebensjahr.
  
 
== Fauna und Flora ==
 
== Fauna und Flora ==
 +
===Besondere Tiere===
 +
*[[Ginsterwölfe]]
 +
 +
===Besondere Pflanzen===
 +
* [[Nebeldorn]]
 +
* [[Nachtzorn]]
  
 
== Wirtschaft ==
 
== Wirtschaft ==
Zeile 20: Zeile 51:
 
===Sprichworte der Draíochtanier===
 
===Sprichworte der Draíochtanier===
  
Bei den Gnàth:
+
====Bei den Gnàth====
  
 
* Oft steckt ein guter Mann in zerrissen Hosen.
 
* Oft steckt ein guter Mann in zerrissen Hosen.
  
 
+
====Allgemein====
 
 
Allgemein:
 
  
 
* Ein Mann, der nichts zu erzählen hat, ist nicht mehr wert, als ein Magieloser.
 
* Ein Mann, der nichts zu erzählen hat, ist nicht mehr wert, als ein Magieloser.
 
 
* Wer viel reist, redet viel und wer viel redet, der lügt.
 
* Wer viel reist, redet viel und wer viel redet, der lügt.
 
 
* Es bringt nichts, um die Toten zu trauern, sie finden Trost in den Sternen.
 
* Es bringt nichts, um die Toten zu trauern, sie finden Trost in den Sternen.
  
 
[[Kategorie:Kontinent]]
 
[[Kategorie:Kontinent]]

Version vom 20. Mai 2022, 12:56 Uhr

Offizielle Bezeichnung: Draíochtan
Hauptstadt: Ifreann
Bezeichnung d. Bewohner: Bezeichnung
Staats- & Regierungsform: Matriarchat
Regierungsoberhaupt/häupter: Name der Matriarchin
Durchschnittliches Klima: gemäßigt
Magie- & Technologieform: Elementarmagie, Telepathie, Telekinese und Blutmagie
Währung: Name d Währung

Der Kontinent der Magie

Ein Matriarchat, regiert von einer strengen Regentin, eingeteilt in drei Kasten. Die Gnáth, die ohne eine magische Begabung geboren wurden und Hilfsarbeiten verrichten, Artefakte auf den Märkten verkaufen oder den Formern zur Hand gehen. Die Draoi oder Sochraide, die Magiebegabten. Je nach Talent werden sie auf der Akademie der Hohen Künste gefördert. So unterteilen sie sich schließlich in die Sucher, die sich in den Nebel und die hinab in den magischen Erdkern wagen. Sie schürfen die Rohstoffe, die reine Magie, die sich als pulsierende Adern durch das Land des Kontinents zieht und als geballte Energie im Nebel haftet. Und die Former, die die Magie schließlich in Artefakte wandeln, schmieden und veredeln. Zum Handel nutzbar machen und so die wichtigste Ressource des Reiches erschließen.

Doch da diese Welt so reich an Magie ist, so fruchtbar und lebendig, ihre Bewohner so begabt und widerstandfähig gegen den Nebel, bietet der Kontinent ein gern gesehenes Ziel für Plünderer und Sklavenhändler. Das friedliebende Volk wehrt besitz nur eine kleine Brigade zum Schutz der Hohen Familie, jedoch keine Verteidigungslinie.


Bevölkerung

Die oberste Kaste

die Hohe Familie - Die Matriarchin und ihre sechs Töchter. Sie alle sind Sochraide und somit Magiebegabte. Sie werden durch eine Leibgarde bewacht.

Die zweite Kaste

Die Draoi und Sochraide - Magiebegabte. Sie erlangen ihre Fähigkeiten in der Regel zwischen dem 10. und 11. Lebensjahr. In dieser Zeit färben sich ihre Augen zu einem hellen Bernstein- bis Whiskeybraun. Sie beherrschen je nach Talent mindestens zwei grundmagische Fähigkeiten. Also z.B. eine Elementarmagie und Telepathie. Prim ist außergewöhnlich begabt und beherrscht drei Elemente (Wasser, Wind und Erde) sowie Telepathie, Telekinese und Blutmagie (dadurch kann er andere wie eine Puppe steuern, der Geist aber bleibt klar), Dei hingegen beherrscht lediglich Feuer und kurze Visionen

Die untere Kaste

Die Gnáth - Die Unbegabten bilden das gemeine Volk und somit die größte Kaste der Draíochtanier. Sie sind einfache Arbeiter und vereichten Hilfsarbeiten als Helfer in den Werken bei den Formern oder befördern die geschürften Magiespuren oder Artefakte der Sucher im Land zu den Märkten oder beladen die Handelsbarken. Ansonsten gehen sie einfachen Arbeiten nach, wie Bäcker, Schlachter, etc.

Besondere Orte

Ifreann

Hauptstadt von Draíochtan

Hier befindet sich der Sitz der Hohen Familie, d.h. der riesige blassblaue Palast umgeben von gigantischen Mauern, hinter dem ein riesiger Schlosspark liegt. Am Fuß des Matriarchenhügels liegt die Stadt. Villen in zarten Pastelltönen säumen Alleen, in Form von ebenfalls hellblauen gepflasterten Wegen. Alles ist im viktorianischen Stil gehalten, unterbrochen mit Elementen aus technisierten Elemeten wie chromblinkenden hydraulischen Apperaturen und Zahnrädern wie automatisierten Seilzügen. Dort leben die Draoi und Sochraide. Doch je weiter man an die Randbezirke der Stadt vordringt, desto einfacher und kleiner werden die Häuser. Schließlich ähneln sie eher aus Holz und Stahl zusammengeschusterte Hütten, die schief den Ostwinden zu trotzen versuchen. Hier leben vor allem die Gnàth. Auch Prim lebt mit seiner Familie in einem der Randbezirke, da er trotz seiner Stellung eine Unbegabte geehelicht hat.

Die Akademie der Hohen Künste

Befindet sich etwas außerhalb der Hauptstadt zwischen den Berglanden der Insel. Dort werden die Magiebegabten zu Formern oder Suchern ausgebildet und schließlich zu Berufen zugewiesen. Je nach Größe des Talentes und Fügsamkeit werden bleiben die Draoi und Sochraide nach der Ausbildung an der Akademie als Lehrende oder Stabilsatoren, da sich die Akademie direkt über dem Kern der Insel befindet. Sie wechseln also die Artefakte, die die Insel im Gleichgewicht halten udn prüfen diese. Oder sie werden in die Werkstätten bzw. Suchergruppen übermittelt. Einige wenige werden der Leibgarde zugewiesen. Der Unterricht geht in der Regel vom 11. bis zum 16. Lebensjahr.

Fauna und Flora

Besondere Tiere

Besondere Pflanzen

Wirtschaft

Religion

Sprichwörter

Schimpfworte und Flüche der Draíochtanier

  • Salachisti = Scheißdreck!
  • Náirest = Schande!
  • Leathche = Idiot/Arsch!


Sprichworte der Draíochtanier

Bei den Gnàth

  • Oft steckt ein guter Mann in zerrissen Hosen.

Allgemein

  • Ein Mann, der nichts zu erzählen hat, ist nicht mehr wert, als ein Magieloser.
  • Wer viel reist, redet viel und wer viel redet, der lügt.
  • Es bringt nichts, um die Toten zu trauern, sie finden Trost in den Sternen.