Levi Devon Mort

Aus Schleierwelten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Levi Devon Mort ist eine von zwei Protagonisten des Heftromans Kopfgeld von Andrew Parker Luis aus den Schleierwelten

Steckbrief

Nur für sehr nahe Freunde heißt er Matt Karavall, die müssen ihm aber schon sehr nahe kommen und es überleben. Für andere heißt er Levi Devon Mort, den Namen wählte er sich selber am Ende seiner Ausbildung.

  • Alter: 32

Familie

Die Familie Karavall war einst die bedeutenste nicht kriminelle Familie des Kontinent Hetsika. Angeblich stammten sie von den letzten Magiern ab. Er ist der letzte Sohn der Familie, seine Eltern sind von einer Handelsmission nicht zurückgekehrt, was ihn zum Alleinerben eines nicht unerheblichen Vermögens machte.

Aussehen

Groß, dürr, sehr weiß, Schwarze Haare, rote katzenförmig geschlitzte Augen.

Artefakte in seinem Besitz

Kurze Vorstellung

Er war ein Student der Schule von Hetsika und hat dort Studien über Antike Sprachen, Artefakte und Archäologie belegt. Zudem hat er eine fundierte Ausbildung zum Killer bekommen, weil er das Talent besitzt, in der Dunkelheit fast unsichtbar zu werden. In den Tiefen des von Maschinen und Bauten überwucherten Kontinente von Hetsika ein großer Vorteil. Nach ein paar Jahren, wo er in den Diensten des Mächtigsten Clans seiner Welt stand, machte er sich mit einem eigenen Schiff selbstständig, um sich seinem eigentlichen Interesse zu widmen: Die Erforschung der Welt. Und weil er ja von was leben muss, übernimmt er immer wieder besonders lukrative Kopfgeldjobs.

Er ist als Mensch geboren worden und ist wie alle auf seinem Kontinent fast Leichenartig blass. Dazu hat er tiefschwarze Haare und rote katzenförmige Augen, die er aber hinter Sonnenbrillengläsern verbirgt. Das sieht man aber nur, wenn er seine Kapuze herunternimmt, was ungefähr so selten passiert, wie dass ihn jemand mit seinem wahren Namen anspricht. Er trägt schwarze Kleidung, die allerdings nicht edeltiefschwarz ist, sondern eher etwas von verdreckt braun hat.

Ein weiteres Kennzeichen oder besser eine Besonderheit ist, er hat ein schwarzes Rennfed. In seiner Welt werden Fauna nicht mehr zur Fortbewegung genutzt. Allerdings ist dieses Rennfed auch besonders. Nur wenn man ganz genau hinsieht, stellt man fest, dass es zum größten Teil ein Automat ist. Deswegen ist es anderen Rennfed gegenüber auch Haushoch überlegen, was diese spüren und sich instinktiv sehr weit von diesem fernhalten. Es hat wie er selber einige Tricks auf Lager, die mit eingebauten Artefakten im Zusammenhang stehen. Matt kann in Gedanken mit der künstliche verstärkten Intelligenz des Tieres kommunizieren, was seine Wahrnehmung erweitert.

Sein Schiff ist ein dampfbetriebener Zeppelinähnlicher Flugkörper, dessen Wohnbereich allerdings genau im Zentrum des Schiffes liegt. Der Auftriebskörper ist doppelt ausgebaut und nach oben gibt es eine Terrasse mit ein ausfahrbaren Teleskop darauf, da man von dort besser über den Nebel hinweg navigieren kann. Von hier sieht man auch die anderen Kontinente. Er hat das Schiff selber für eine Reise über die Kontinentgrenzen weg modifiziert. So hat es in den normal üblichen Frachträumen keine Fracht, sondern einen hydroponischen Garten. Damit und weil er problemlos wochenlang von Algen leben kann, ist er in seinem Schiff autark.

Primärer Antrieb

Was will Matt erreichen? Er ist sich seiner Magie durchaus bewusst und möchte diese kultivieren. In seiner Gesellschaft darf der das aber nicht. Daher sucht er Mittel, um doch zu Kenntnissen in der Magie zu gelangen. Eines davon ist das Sammeln von Artefakten.

Sekundärer Antrieb

Er will erfahren, was seinen Eltern passiert ist.