Schwefelpilz: Unterschied zwischen den Versionen
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(Die Seite wurde neu angelegt: „Randgebietpflanze Eine gelbliche Schimmelpilzart, die in heißen, schwefeligen Bereichen gedeiht, also in den Randgebieten. In getrockneten Zustand wird sie überall auf der Welt als starkes Sedativum genutzt. Eingeatmet bewirkt das Pulver sofortige Ohnmacht. In ausreichender Menge führt es bei Hautkontakt zunächst kurzzeitiger Schmerzunempfindlichkeit an der betroffenen Stelle, gefolgt von Lähmung und Ohnmacht. Die Urwaldvölker nutzen das…“) |
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Eine gelbliche Schimmelpilzart, die in heißen, schwefeligen Bereichen gedeiht, also in den Randgebieten. In getrockneten Zustand wird sie überall auf der Welt als starkes Sedativum genutzt. Eingeatmet bewirkt das Pulver sofortige Ohnmacht. In ausreichender Menge führt es bei Hautkontakt zunächst kurzzeitiger Schmerzunempfindlichkeit an der betroffenen Stelle, gefolgt von Lähmung und Ohnmacht. Die Urwaldvölker nutzen das Pulver in Blasrohren für die Jagd. | Eine gelbliche Schimmelpilzart, die in heißen, schwefeligen Bereichen gedeiht, also in den Randgebieten. In getrockneten Zustand wird sie überall auf der Welt als starkes Sedativum genutzt. Eingeatmet bewirkt das Pulver sofortige Ohnmacht. In ausreichender Menge führt es bei Hautkontakt zunächst kurzzeitiger Schmerzunempfindlichkeit an der betroffenen Stelle, gefolgt von Lähmung und Ohnmacht. Die Urwaldvölker nutzen das Pulver in Blasrohren für die Jagd. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2022, 22:58 Uhr
Eine gelbliche Schimmelpilzart, die in heißen, schwefeligen Bereichen gedeiht, also in den Randgebieten. In getrockneten Zustand wird sie überall auf der Welt als starkes Sedativum genutzt. Eingeatmet bewirkt das Pulver sofortige Ohnmacht. In ausreichender Menge führt es bei Hautkontakt zunächst kurzzeitiger Schmerzunempfindlichkeit an der betroffenen Stelle, gefolgt von Lähmung und Ohnmacht. Die Urwaldvölker nutzen das Pulver in Blasrohren für die Jagd.