Primin Lofas

Aus Schleierwelten
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Primin Lofas
Primin Lofas

Steckbrief

  • Spitznamen: Prim, 'Der Treue', Sucher, Draoi
  • Alter: 27
  • Herkunft: Draíochtan, der Kontinent der Magie
  • Kaste: Draoi/Sucher
  • Familie: Ehefrau Kyra (25 Jahre), Söhne Lex (6 Jahre) und Conner (4 Jahre)

Aussehen

athletische, schlanke Gestalt, kurze schwarze Haare, die ihm vorne lässig in die Stirn fallen. Die typische sehr blasse Haut seines Volkes, fast bernsteinfarbene Augen, stets sarkastisches Grinsen auf den Lippen, mit einem beinahe arroganten Gesichtsausdruck. Wildlederhosen, Wildlederstiefel mit Stahlkappen, kybernetische Vorrichtungen mit magischen Hydraulikstutzen zum schnelleren und längeren Laufen ohne Anstrengung, weiße Leinenhemden, alte Lederweste, darüber einfacher Frack, darunter Unterarmvorrichtungen, die Glaskugelmunitionen in seine Hände befördern. Als Draoi braucht er keine Waffe, um diese zu verwenden, er kann sie in seiner Hand schweben lassen und sie selbst "abfeuern". Schwarzer Zylinder mit goldveredelter Schweißerbrille, die beim Aufsetzen ihre Magie entfaltet, da man mit ihr durch Verwirrungs- und Verschleierungszauber sehen kann.

Waffen

oben genannte Brille, Gehstock, in dem sich ein Colt verbirgt der zusätzlich Glaskugelmunition abfeuern kann (vermutlich von Nymi angefertigt, wie auch die anderen Vorrichtungen ?), Pfeil und Bogen - magisch, ähnlich wie die Glaskugelmunition haben die Pfeilspitzen besondere Eigenschaften, Erste Hilfe Kit sowie ein kleiner Flachmann, in dem Prim den Ceoanscáth (Droge zur Entspannung und zur Linderung von Schmerzen) mit sich führt - macht stark abhängig

Vita

Er ist im einfachen Volk aufgewachsen, seine Begabung wurde mit 11 Jahren entdeckt. Danach wurde er zur Lehre an die Akademie der Hohen Künste geschickt. Seine Loyalität gegenüber der Krone sowie seine außergewöhnliche Begabung haben ihm schnell einen Job bei der Wache der Hohen Familie eingebracht. Aufgrund seines nahen Alters zur ältesten Tochter der Matriarchin, wurde er zu deren Leibwache bestellt. Privat fand er seine große Liebe in einer Gnáth - einer Unbegabten aus dem einfachen Volk - was sein Ansehen bei Seinesgleichen schmälerte und ihm viel Spot einbringt. Daher fristet er ein eher abgeschiedenes Leben, hat wenig Kontakt zu anderen Magiern, abgesehen von Dei. Sein größtes Glück sind seine Söhne, die beide bisher keine magischen Begbungen zeigen und Prim hofft sehr, dass das so bleibt, damit sie den Druck, dem er immer ausgestzt war sowie den Gefahren des Nebels niemals erfahren werden. Um über die Runden zu kommen, verhökert er Artefakte und Glaskugelmunition heimlich auf Schwarzmärkten, wenn er mit Dei auf Missionen unterwegs ist. Anders wäre es ihm als Randständiger trotz Stellung als Leibwächter nicht möglich, seine Familie zu versorgen.