Wokler

Chamo-Ezeesiche achtbeinige Fleischtiere, die auch wegen ihrer Wolle begehrt sind. Diese fast Hausgroßen, einem Brotlaib ähnelnden Pflanzenfresser haben einen eher kleinen Kopf, der sich nahe am Boden befindet und dort eigentlich am Dauergrasen ist. Sie zu halten ist einfach. Wenn man sie auf einer anderen Weide haben möchte, muss man nur einen Zaun um sie bauen, der nur einen Ausweg hat, die neue Wiese, dann wird das Tier den geringsten Widerstand suchen und halt eben dort weitergrasen.

Das Fleisch der Tier ist sehr zart und daher auch sehr begehrt. Auf Grund seiner Behäbigkeit können die Tiere auch nicht geklaut werden, weil es Tage dauern würde, sie von der Farm zu treiben. Geschlachtet werden sie, in dem man ihnen den Kopf abtrennt. Anschließen verfällt der Tier in eine sogenannte Todesstarre, die vier Tage anhält. Genug Zeit, um es von innen nach außen zu zerlegen.

Die Haut des Tieres wird auch sehr häufig von Luftschiffkapitänen gekauft, weil sie sich sehr gut als Tragblase eignen. Sie sind über Jahre dicht. Diese Haut verhindert auch, dass sie außer dem Menschen irgendwelche Fressfeinde haben.

Aus ihrer Wolle werden feinste Stoffe gewebt, die besonders gut warm halten, obwohl sie eigentlich recht dünn sind. Da die Tiere ihre Wolle ständig verlieren, ist eine Aufgabe von meist den Kindern der Farmer, über die Weiden zu laufen und die Wollbüschel zu sammeln.