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(neueste | älteste) Zeige (jüngere 20 | ältere 20) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)- 21:11, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Medizin (Die Seite wurde neu angelegt: „==Drogen== ===Geisterflug=== Ein flüchtiges, in Glasröhrchen gehandeltes Gas, das aus der streng verbotenen Schwebewurzel extrahiert und mit anderen, dunkleren Stoffen versehen wird. Auf magische Weise werden u.a. die Gedanken von Toten beigefügt (verdampfte Augen!), was der Droge den Extrakick verleiht und es damit ermöglicht, in die Geisterwelt abzutauchen. Der Konsument schwebt nach der Einnahme für einige Zeit leicht über dem Boden. Gleichzeiti…“)
- 20:38, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Ledermaus (Die Seite wurde neu angelegt: „Ursprünglich lebten sie in Höhlen, aber da es wilde Plätze auf Hetsika nicht mehr gibt, leben sie jetzt in den wirren vollgestopften Röhrenschächten der Dampftunnel. Das besondere dieser räuberisch lebenden Flugsäugerform ist, dass sie, wenn sie ihre Flughäute um sich spannen, komplett unsichtbar werden. Der Effekt funktioniert nur in der Nacht und in Schatten. In der Sonne sieht man trotzdem noch Schwarze Umrandungen. Zum Glück für diese fa…“)
- 20:34, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Nebelschreiter (Die Seite wurde neu angelegt: „Kaum ein Kontinentaler weiß davon, aber auch auf den Lavaebenen gibt es Leben. Manch ein Kundiger sagt zu diesem Phänomen, das Leben findet immer einen Weg. Nebelschreiter sind sehr feingliedrige vierbeinige Schreiter, die einen Bewohner der Erde als das Pferd des Todes identifiziert hätte, die sich direkt von den Gasen des Nebels ernähren. Das, was wie Gerippe aussieht, sind in Wirklichkeit Kiemen. Sie leben in Rudeln und schreiten so zusammen über…“)
- 20:28, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Ginsterwölfe (Die Seite wurde neu angelegt: „Sie leben in den Wälder Draíochtans, werden inzwischen aber domestiziert auch als Reittiere gezüchtet. Sie werden so groß wie Braunbären und erinnern an das, was wir als typische Wölfe kennen nur sehr groß. Ihre Augen glühen in einem eisigen Blau und sie besitzen Säbelzähne. In freier Natur haben sie eine graue oder braune Fellfarbe. Die Haus- bzw. Reittiere besitzen zumeist eine weiße Fellzeichnung oder sind von einem helleren Grauton. Sie…“)
- 20:25, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Wokler (Die Seite wurde neu angelegt: „Chamo-Ezeesiche achtbeinige Fleischtiere, die auch wegen ihrer Wolle begehrt sind. Diese fast Hausgroßen, einem Brotlaib ähnelnden Pflanzenfresser haben einen eher kleinen Kopf, der sich nahe am Boden befindet und dort eigentlich am Dauergrasen ist. Sie zu halten ist einfach. Wenn man sie auf einer anderen Weide haben möchte, muss man nur einen Zaun um sie bauen, der nur einen Ausweg hat, die neue Wiese, dann wird das Tier den geringsten Widerstand suc…“)
- 20:22, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Rennfed (Die Seite wurde neu angelegt: „Vierbeinige Reittiere, die wegen ihrer Schnelligkeit und ihrer Genügsamkeit sehr beliebt sind. Sie werden sowohl als stämmige Lastenträger als auch als glaziale Renntiere und Dressurtiere gehalten. Die Allesfresser haben einen dreieckigen Schädelform an einem langen Hals, die ihnen hilft, sowohl tief im inneren eines Wokler zu fressen, als auch an die besten Früchte in hohen Bäumen zu kommen. Ihre als lange Tatzen ausgebildeten Füße können zu…“)
- 20:19, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Säbelfetzer (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Säbelfetzer ist ein etwa Schwangroßer schwarzer Flugvogel, der einen Blutroten Säbelförmigen Schnabel aufweist. Er ist auf Chamo-Ezee beheimatet und zeichnet sich in freier Wildbahn durch Revier- und Brauttreue aus. Er weiß mit seinem Namensgebenden Schnabel durchaus umzugehen. Das Weibchen ist etwas kleiner und hat einen weniger auffälligen Schnabel. Auf Chamo-Ezee betreiben die Priester eine Zucht mit diesen. Sie pferchen dabei die Fl…“)
- 20:16, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Jealem (Die Seite wurde neu angelegt: „Hochbeinige Wüstentiere. Dienen auf Pyrra primär der Wollproduktion. Kategorie:Pyrra“)
- 20:15, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Knusar (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein sogenannter Springvogel des Dschungelkontinents. Das etwa Handgroße Tier springt im dichten Wald von einem Baum zum anderen und ernährt sich von den dortigen Hartschaligen Früchten. Es besitzt schwingen an den Armen und den Beinen und kann so recht anständig segeln. Es ist im großen und ganzen Rot, hat aber beige Gleitfedern. Sein Schnabel und seine Krallen sind Blau. Es ist recht zutraulich, wenn man das Tier mit seinen Lieblingsnüssen füttert…“)
- 20:10, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Kategorie:Schädlich (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Welt von Sirati ist voller Gefahren. Wenn der Reisenden nicht aufpasst, warten hinter jeder Ecke der Tod auf ihn.“)
- 20:09, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Wahrheitswurm (Die Seite wurde neu angelegt: „Giftgrün leuchtender Wurm aus Hetsika. Gehört zu den verbotenen Tieren. Dringt in Körper von Wirttieren ein, um dort sich von den Eiweißhaltigen Organen zu ernähren. Er merkt recht schnell, welche Teile des Hirn für den Anwender wichtig und welche Unwichtig sind, weil er sich möglichst lange von ihnen nähren möchte. Deshalb verlieren Erkrankte meist recht schnell die Fähigkeit, kreativ zu sein und damit zu lügen. Im späteren Ver…“)
- 20:02, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Kategorie:Foraphee (Die Seite wurde neu angelegt: „Alles, was es zu Foraphee zu wissen gibt.“)
- 20:01, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Kategorie:Hetsika (Die Seite wurde neu angelegt: „Alles, was es zu Hetsika zu wissen gibt.“)
- 19:53, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Werbung (Die Seite wurde neu angelegt: „==Instagram== https://www.instagram.com/sedecim_fox/ https://www.instagram.com/markruso.autor/ https://www.instagram.com/dark_words_andrew/“)
- 19:52, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Buchwissen (Die Seite wurde neu angelegt: „===Heftroman in Zahlen=== 64 Normseiten Andrews Kapitel, ca. 1500 Worte Normseite 1800 Zeichen oder 200 Worte 64000 Zeichen oder 12800 Wörter oder 8 Andrew-Kapitel ===Lektorat und Korrekturat vom Profi=== https://www.derletzteschliff.de/angebot-und-preise/“)
- 19:32, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Kategorie:Draíochtan (Die Seite wurde neu angelegt: „Alles, was es zu Draíochtan zu wissen gibt.“)
- 19:31, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Kategorie:Chamo-Ezee (Die Seite wurde neu angelegt: „Alles, was es zu Chamo-Ezee zu wissen gibt.“)
- 19:19, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Kategorie:Pyrra (Die Seite wurde neu angelegt: „Alles, was es zu Pyrra zu wissen gibt.“)
- 19:19, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Sandwürger (Die Seite wurde neu angelegt: „Flora<br /> In den steinigen Bereichen der endlosen Wüsten Pyrras gedeihen die bösartigen Sandwürger. Tagsüber nutzen kleinere Wüstenbewohner die braunen, mit langen Stacheln bewehrten und dicht verworrenen Gestrüppe der Schlingpflanze als Ruheplätze. Nacht hingegen, wenn sich die feuchten Nebelschleier über das Land legen, sollten sich jeder tunlichst von den Gewächsen fernhalten. Die Feuchtigkeit lässt das Holz geschmeidig werden - ihre…“)
- 19:14, 1. Mai 2022 Andrew Parker Luis Diskussion Beiträge erstellte die Seite Schwefelpilz (Die Seite wurde neu angelegt: „Randgebietpflanze Eine gelbliche Schimmelpilzart, die in heißen, schwefeligen Bereichen gedeiht, also in den Randgebieten. In getrockneten Zustand wird sie überall auf der Welt als starkes Sedativum genutzt. Eingeatmet bewirkt das Pulver sofortige Ohnmacht. In ausreichender Menge führt es bei Hautkontakt zunächst kurzzeitiger Schmerzunempfindlichkeit an der betroffenen Stelle, gefolgt von Lähmung und Ohnmacht. Die Urwaldvölker nutzen das…“)